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Sie übergeben uns PDF-Dateien
Wenn Sie zu druckende Dokumente am Computer erstellt haben und diese bei uns drucken lassen wollen, bevorzugen wir PDF-Dateien als Übergabe-Dateiformat.
Diese haben folgende Vorteile:
- Bei richtiger Einstellung sind alle Schriften mit in der Datei enthalten.
- Sämtliche Bilder, Tabellen usw. sind in der Datei enthalten, man braucht sich also auch über OLE-Objekte (Winword) oder als Verweis behandelte Bilder (QuarkXPress) keine Gedanken zu machen.
- Die Ausgabe ist unabhängig vom verwendeten Programm und Computersystem.
- Die Seiten werden unabhängig vom Ausgabegerät immer gleich ausgegeben (nur in der jeweils am Gerät eingestellten Auflösung), vorausgesetzt die Bilder liegen in der höchsten benötigten Auflösung vor, so dass die selbe Seite, von Ihrem Drucker ausgegeben, genauso aussieht, wie von unserem Plattenbelichter.
- Die Seiten lassen sich ohne Qualitätsverlust skalieren (verkleinern oder vergrößern). So können z. B. in DIN A4 erstellte Dokumente ohne großen Arbeitsaufwand bei Beibehaltung aller Formatierungen in DIN A5 gedruckt werden (es wird nur alles maßstäblich verkleinert).
- Es können mehrere (alle) Seiten in einer Datei gespeichert werden.
- Sie können die gesamte Datei am Computer mit dem kostenlosen Adobe Acrobat Reader noch einmal visuell kontrollieren, bevor Sie die uns übergeben.
- Es gibt einige Werkzeuge, mit denen die Inhalte der fertigen PDF-Dateien bearbeitet werden können um z.B. falsche Farbräume druckbar zu machen, Überdruckeinstellungen zu ändern, Text in Kuven zu konvertieren und ähnliches. Diese helfen uns fehlerhafte PDF-Dateien ggf. doch noch druckbar zu machen.
- Einige (semiprofessionelle) Programme zum Erstellen von PDF-Dateien sind kostenlos als Freeware erhältlich
Als Nachteil steht dem gegenüber, dass wir am Umbruch des Dokumentes keine Änderungen mehr vornehmen können (abgesehen vom Löschen oder Hinzufügen einzelner Buchstaben in einer Zeile) - das Dokument sollte also fertig sein.
PDF-Dateien werden im professienellen Druckumfeld mit dem Adobe Acrobat Distiller erzeugt oder direkt aus den Satz- bzw. Zeichenprogrammen exportiert. Für den gelegentlichen Gebrauch sind aber auch die Freeware-Programme wie PDF-Creator oder Ghostscript ausreichend. Die damit erzeugten PDFs lassen sich nach geringer "Egalisierung" in der Druckerei weiterverarbeiten. Wichtig ist, dass Bilder immer in der für den Druck nötigen Auflösung (mindestens 300 dpi) eingebunden werden. Die Programme rechnen, um die Dateigröße zu reduzieren, die Bilddateien (z.B. für die Darstellung im Internet auf 72 dpi) herunter, das lässt sich dann in der Druckerei nicht mehr korrigieren. Sinnvoll ist eine Einstellung, die die Bilder nicht anfasst oder nur auf 300 dpi herunterrechnet, falls Sie das in den Voreinstellungen zur Auswahl haben.
Falls Sie mit irgend etwas nicht zurechtkommen, scheuen Sie sich
nicht bei uns anzurufen, wir helfen Ihnen gern weiter ohne gleich
dafür Geld zu verlangen. Die Zeit, in der wir Ihnen am Telefon
helfen, sparen wir bei der Bearbeitung Ihres Auftrages mit Sicherheit
wieder ein.
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